Pressestelle und Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Königswinter

 

Die Stelle für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ist zuständig für Medien. Sie verantwortet auch den Internet-Auftritt der Stadt sowie deren Social-Media Auftritte.

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Florian Striewe (Pressesprecher)
Telefon: 02244/889-5600

Ulrike Klein (Social-Media und Internetredaktion)
Telefon: 02244/889-385

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Pressemitteilungen

Jüdische Erinnerungsorte in Königswinter

Stadtführung / So, 14. September 2025, 14 Uhr

Nach einer kurzen Einleitung im Museum führt Gabriele Wasser (Jüdisches Lehrhaus im Brückenhofmuseum) zu den jüdischen Erinnerungsorten in der Königswinterer Altstadt. Themen sind das ehemalige jüdische Bethaus in der Hauptstraße und die Geschichte des Friedhofs von seinen Anfängen Ende des 16. Jahrhunderts bis in die Gegenwart. Vorgestellt werden auch die Lebensgeschichten einiger jüdischer Bürgerinnen und Bürger und die Besonderheiten einer jüdischen Begräbnisstätte. 

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Stadt Königswinter investiert in neue Fahrradabstellanlagen für mehr nachhaltige Mobilität

Im Rahmen des „Aktionsprogramms Fahrradmobilität“ setzt die Stadt Königswinter ein weiteres Zeichen für nachhaltige Verkehrsentwicklung: In mehreren Stadtteilen werden in den kommenden Wochen neue Fahrradabstellanlagen errichtet. Ziel ist es, das Fahrrad als umweltfreundliches Verkehrsmittel attraktiver zu machen und sichere Abstellmöglichkeiten im gesamten Stadtgebiet zu schaffen.

Die Auswahl der Standorte erfolgte auf Basis des 2024 erstellten Radabstellanlagenkonzepts der Stadt. Hier wurden insgesamt 60 Standorte untersucht und insgesamt über 1.400 Radabstellmöglichkeiten vorgeschlagen.  Auch in der Gestaltung der Radabstellanlagen setzt die Stadt auf einheitliche Qualität: Die neuen Radabstellanlagen orientieren sich am Design der bewährten Radanlehnbügel auf dem Marktplatz in der Altstadt von Königswinter. Dieses einheitliche Aussehen der neuen Fahrradbügel erhöht die Wiedererkennung und trägt zu einem aufgeräumten und ansprechenden Stadtbild bei.

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Königswinter feiert Europäische Mobilitätswoche und Woche der Klimaanpassung

Vom 15. bis 22. September 2025 lädt die Stadt Königswinter unter dem Motto „7 Tage – 7 Chancen“ ihre Bürgerinnen und Bürger ein, die Woche der Klimaanpassung und die Europäische Mobilitätswoche (EMW) gemeinsam zu erleben.

Eine Woche lang können Interessierte an Workshops, Vorträgen und Mitmachaktionen zu den Themen nachhaltige Mobilität und Klimaanpassung teilnehmen. Ziel ist es, Informationen zu teilen, Ideen auszuprobieren und gemeinsam Impulse für ein zukunftsfähiges Königswinter zu setzen.

Höhepunkte der Aktionswoche sind Mitmachaktionen zur Klimaanpassung, Klimaspaziergänge, Klimakino u. a. im Rahmen des städtischen Klimaanpassungskonzepts sowie die Vorstellung der ersten Ergebnisse des Nahmobilitätskonzepts am Samstag, dem 20. September 2025, um 18 Uhr in der Aula des CJD. Zudem findet am Samstag, den 20. September 2025 um 15 Uhr eine Begehung im Rahmen des Nahmobilitätskonzeptes statt.

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Bundesweiter Warntag am 11.09.2025 ab 11 Uhr

Am Donnerstag, den 11.09.2025 findet der jährliche Bundesweite Warntag statt. Der Warntag dient der Erprobung der Warnsysteme, lädt aber auch ein, sich über die Warnung der Bevölkerung zu informieren. Der Bundesweite Warntag findet jährlich am 2. Donnerstag im September statt.

Was verstehe ich unter einer Warnung?
Eine Warnung ist eine Information der Bevölkerung über drohende Gefahr und/ oder akute Schadensereignisse inklusive Handlungsempfehlungen.

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Absage der Bürgerinformationsveranstaltung zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan Nr. 50/26 „Agri-Photovoltaikanlage westlich Oberscheuren“ und der 93. Änderung des Flächennutzungsplanes für den Bereich "Agri-Photovoltaikanlage westlich Oberscheuren“

Die Bürgeranhörung am 9. September 2025 um 18 Uhr im Foyer der Grundschule Sonnenhügel Oberpleis in der Humboldtstr. 3 in Königswinter-Oberpleis muss kurzfristig abgesagt werden. Die Stadtverwaltung hat am 8. September 2025 Kenntnis davon erlangt, dass der Vorhabenträger bereits am 1. September 2025 ein Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung angestoßen hat. Bis zur Klärung des Sachverhaltes ruhen die Bauleitplanverfahren. Die Stadt Königswinter wird zu gegebener Zeit über den Fortgang des Verfahrens informieren.

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Zukunft braucht Geschichte

Kriegsende im Pleiser Hügelland – ein Teil der lokalen Kulturlandschaft

Die VHS Siebengebirge lädt zu einer Geschichtswerkstatt mit Andrew B. Denison ein. Der Kurs umfasst sechs Termine, beginnend am Donnerstag, den 18. September 2025, jeweils von 16 Uhr bis 17.30 Uhr, im Kultur- und Bildungszentrum Mosaik in Oberpleis. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beschäftigen sich mit den Ereignissen im März 1945, als in den Feldern und Wäldern des Pleiser Hügellands Kämpfe stattfanden.

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Willkommenstage im Team Königswinter: Absolvent*innen und neue Auszubildende feiern gemeinsam

Die Stadt Königswinter freut sich auf zwölf Auszubildende unterschiedlicher Fachrichtungen. Gemeinsam mit stolzen Absolvent*innen begrüßte Bürgermeister Lutz Wagner sie mit dem Vorstand und Kolleg*innen aus Verwaltung und Rettungsdienst im Siebengebirgsmuseum und ermunterte sie: „Bringen Sie sich mit ihrer ganzen Persönlichkeit in unsere Aufgaben ein. Hier findet jede*r für sich den richtigen Platz.“

So erhalten nach mehrjähriger Ausbildungszeit die innere Verwaltung, der Geschäftsbereich Kinder-, Jugend- u. Familienhilfe und der Rettungsdienst weitere Verstärkung für ihre Teams. Die Stadt Königswinter gratuliert dem diesjährigen Abschlussjahrgang herzlich zu den bestandenen Prüfungen!

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Straßenverkehrsbehörde am 4. September geschlossen

Aufgrund einer Personalveranstaltung ist die Straßenverkehrsbehörde am morgigen Donnerstag, den 4. September 2025 geschlossen. Ab Freitag, den 5. September 2025 kann die Straßenverkehrsbehörde wieder zu den regulären Öffnungszeiten erreicht werden. Informationen zur Straßenverkehrsbehörde gibt es online unter www.koenigswinter.de/de/strassenverkehr.html.

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Die Medizinverbrechen der Nationalsozialisten

Kostprobe / Mi, 10.09.2025, 18 Uhr

Vortrag von Dr. Ansgar Sebastian Klein

Der Rassismus war der Kern der Ideologie des Nationalsozialismus. Die von ihnen ab 1933 verfolgte „Rassenhygiene“ sollte eine „Herrenrasse“ hervorbringen, die allen anderen Menschen überlegen wäre. Um die Fortpflanzung der von den Nationalsozialisten als „Erbkranke“ definierten Menschen zu verhindern, ließen sie alleine im Deutschen Reich über 400.000 Menschen zwangssterilisieren. Behinderte Kinder wurden seit 1939 in „Kinderfachabteilungen“ getötet, „unproduktive“ Erwachsene, deren Leben nur noch als Kostenpunkt gesehen wurde, wurden in Tötungsanstalten ermordet. Diesen Krankenmorden fielen über 200.000 Menschen zum Opfer.

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Ausgegrenzt. Verfolgt. Ermordet. Die Opfer der Nationalsozialisten im Siebengebirge

Kuratorenführung / Sa, 07.09.2025, 14 Uhr

Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 begann auch im Siebengebirge eine Zeit totalitären Terrors, der sich gegen alle richtete, die sich nicht in das neue politische System einfügten oder nicht den ideologischen und rassistischen Vorstellungen der neuen Machthaber entsprachen.

Die Führung gibt Einblicke, wie sich der nationalsozialistische Machtanspruch in der öffentlichen Verwaltung etablierte und schließlich das gesamte gesellschaftliche Leben durchdrang. Im Fokus stehen dabei die Opfer aus der Region, die systematisch ausgegrenzt, verfolgt und ermordet wurden, weil sie nicht in die weltanschaulich geprägte Norm der Nationalsozialisten passten.  Thematisiert wird auch der Wandel in der Erinnerungskultur durch die historische Aufarbeitung und das Gedenken insbesondere der jüdischen Opfer.

Kostenbeitrag: 7 Euro; ermäßigt: 5,50 Euro
Dauer: ca. 1 Stunde

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