Pressestelle und Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Königswinter

 

Die Stelle für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ist zuständig für Medien. Sie verantwortet auch den Internet-Auftritt der Stadt sowie deren Social-Media Auftritte.

Pressekontakt
Florian Striewe (Pressesprecher)
Telefon: 02244/889-5600

Ulrike Klein (Social-Media und Internetredaktion)
Telefon: 02244/889-385

pressestelle@koenigswinter.de 

 


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Bürgermeister Lutz Wagner appelliert zur Teilnahme an der Europawahl am 9. Juni

Im Juni können 400 Millionen Bürger in 27 Ländern der Europäischen Union ein neues Europäisches Parlament wählen. In Deutschland findet diese wichtige Wahl am Sonntag, den 9. Juni, statt. Bürgermeister Lutz Wagner ruft alle wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürger dazu auf, ihr demokratisches Recht wahrzunehmen und ihre Stimme abzugeben. "Gehen Sie wählen! Gestalten Sie aktiv die Zukunft Europas mit. Ihre Stimme ist ein starkes Bekenntnis zu Demokratie und Freiheit," betont Wagner.

Erstmals sind auch junge Menschen ab 16 Jahren wahlberechtigt. Der Bürgermeister ermutigt insbesondere diese Gruppe, sich zu beteiligen und ein starkes Europa zu unterstützen. Gerade bei zentralen Themen wie Klimawandel, Migration, Verteidigung sowie der Stärkung eines demokratischen und freien Europas können sie durch ihre Wahl mitentscheiden und mitgestalten.

"Bedenklich sind die zunehmenden Angriffe auf Parteien und Politikerinnen und Politiker sowie Wahlhelfende im aktuellen Wahlkampf," sagt Wagner. "Leider ist auch Königswinter davon betroffen. Beschmierte und beschädigte Wahlplakate sind inakzeptabel. Eine kritische Auseinandersetzung mit den Ideen und Vorschlägen der Parteien für Europa ist wichtig. Dies muss aber im Rahmen demokratischer Gepflogenheiten und Respekt geschehen.“ Er ruft alle wahlberechtigten Bürger dazu auf, den Europawahlkampf respektvoll, friedlich und demokratisch zu führen und sich gegen jede Form von Gewalt und Intoleranz zu stellen. Nur durch konstruktiven Dialog könne gemeinsam eine starke und demokratische Europäische Union bewahrt bleiben.

 

Pressemitteilung, 05.06.2024