Pressestelle und Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Königswinter

 

Die Stelle für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ist zuständig für Medien. Sie verantwortet auch den Internet-Auftritt der Stadt sowie deren Social-Media Auftritte.

Pressekontakt
Florian Striewe (Pressesprecher)
Telefon: 02244/889-5600

Ulrike Klein (Social-Media und Internetredaktion)
Telefon: 02244/889-385

pressestelle@koenigswinter.de 

 


Pressemeldungen erhalten

Wenn Sie in Zukunft beim Versand unserer Medieninformationen (Pressemitteilungen) berücksichtigt werden möchten, wenden Sie sich gerne an pressestelle@koenigswinter.de .

 


Newsletter der Stadtverwaltung Königswinter

Sie wollen immer auf dem Laufenden sein, dranbleiben am Geschehen, über alles informiert sein? Dann ist unser Newsletter genau das Richtige für Sie. Unser kostenfreier Newsletter informiert Sie stets mit aktuellen Informationen aus Königswinter.

Immer zu Monatsanfang erhalten Sie so einen Überblick über aktuelle Entwicklungen in der Stadt, zu Veranstaltungen, Termine und Themen aus den Bereichen Bildung, Kultur, Klima- und Naturschutz u.a.. Sie erhalten zusätzlich unsere aktuellen Pressemitteilungen und eine Übersicht zu aktuellen Stellenangeboten bei der Stadtverwaltung Königswinter. Melden Sie sich hier an.

 

Lärmaktionsplanung. Zweite Phase der Öffentlichkeitsbeteiligung gestartet

Am 20. November 2023 begann die zweite Phase der Öffentlichkeitsbeteiligung des Eisenbahn-Bundesamtes (EBA) zur Lärmaktionsplanung an Schienenwegen des Bundes.

Bis zum 2. Januar 2024 haben alle interessierten Bürgerinnen und Bürger weiterhin die Möglichkeit, dem EBA ihre Rückmeldungen zum Entwurf des Lärmaktionsplans sowie zum Beteiligungsverfahren mitzuteilen. Der Entwurf des Lärmaktionsplanes steht auf der offiziellen Website des Eisenbahn-Bundesamtes (www.eba.bund.de/lap) sowie auf der Beteiligungsplattform (www.laermaktionsplanung-schiene.de) zum Download bereit.

In der ersten Phase der Öffentlichkeitsbeteiligung haben über 11.000 Bürgerinnen und Bürger teilgenommen. Dabei konnten sie in einer interaktiven Kartenanwendung angeben, wo sie sich durch Schienenlärm gestört fühlen, und Aussagen zu ihrer Lärmsituation treffen. Die Auswertung zeigt, dass insbesondere abends (57%) und nachts (67%) eine starke Störung empfunden wird, vor allem durch den Güterverkehr (81%).

Erstmals erhielten auch über 300 Kommunen die Möglichkeit zur separaten Beteiligung. Dabei haben sich nach Darstellung des EBA 17% der Gemeinden selbst als "äußerst hoch" durch Lärm belastet eingestuft. Auch die Stadt Königswinter schließt sich den Forderungen aus fast allen Kommunen nach einer beschleunigten Planung und Umsetzung von Lärmschutzmaßnahmen sowie einer höheren Finanzierung für das Lärmsanierungsprogramm an.