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Ausgegrenzt. Verfolgt. Ermordet.

Kuratorenführung zur Sonderausstellung am So, 23. März 2025, 17 Uhr

Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 begann auch im Siebengebirge eine Zeit totalitären Terrors, der sich gegen alle richtete, die sich nicht in das neue politische System einfügten oder nicht den ideologischen und rassistischen Vorstellungen der neuen Machthaber entsprachen.

Die Führung gibt Einblicke, wie sich der nationalsozialistische Machtanspruch in der öffentlichen Verwaltung etablierte und schließlich das gesamte gesellschaftliche Leben durchdrang. Im Fokus stehen dabei die Opfer aus der Region, die systematisch ausgegrenzt, verfolgt und ermordet wurden, weil sie nicht in die weltanschaulich geprägte Norm der Nationalsozialisten passten.  Thematisiert wird auch der Wandel in der Erinnerungskultur durch die historische Aufarbeitung und das Gedenken insbesondere der jüdischen Opfer.

Kostenbeitrag: 7 Euro; ermäßigt: 5,50 Euro
Dauer: ca. 1 Stunde

 

Pressemitteilung, 19.03.2025