Start der Bürgerbeteiligung zum Wirtschaftswegekonzept

Die Stadt Königswinter erarbeitet derzeit in Zusammenarbeit mit der Ge-komm GmbH – Gesellschaft für kommunale Infrastruktur – ein ländliches Wegenetzkonzept. Ziel ist es, unter Einbeziehung der örtlichen Akteure, ein zukunftsfähiges und bedarfsgerechtes Wirtschaftswegenetz zu entwickeln. Die erarbeiteten Zwischenergebnisse sollen gemeinsam mit der interessierten Öffentlichkeit weiterentwickelt werden.

Für die Königswinterer Bevölkerung findet dazu am Donnerstag, den 12. August 2021, um 19 Uhr eine virtuelle Bürgerversammlung statt, die über den Konzeptentwurf informiert. In dieser Live-Übertragung werden grundlegende und allgemeine Informationen zur Erstellung des Wirtschaftswegekonzeptes gegeben sowie die Beteiligungsmöglichkeiten über ein Bürgerdialogportal im Internet ausführlich erläutert.

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Coronaschutzverordnung – CoronaSchVO

Vom 24. Juni 2021 / In der ab dem 30. Juli 2021 gültigen Fassung, Änderungen markiert

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Wirtschaftswegekonzept

Land- und forstwirtschaftliche Fahrzeuge sind in den letzten Jahren größer, breiter und schwerer geworden. Zudem werden die Wege heute von zahlreichen weiteren Nutzergruppen (Freizeit, Tourismus, Erholung, Fahrzeuge der Daseinsvorsorge etc.) genutzt. Viele Wege unterliegen damit einer Multifunktionalität mit unterschiedlichen Interessen und Anforderungen und stoßen damit an ihre Grenzen.

Zur Aufrechterhaltung und teilweise erforderlichen Verbesserung der Wegeinfrastruktur fehlt es den meisten Kommunen an den notwendigen Finanzmitteln. Um den tatsächlichen Bedarf besser einschätzen zu können, bietet sich die Erarbeitung eines ganzheitlichen Konzeptes, welches die Bedeutung der Wege (Nutzung und Frequentierung) näher klassifiziert, an.

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Der jüdische Friedhof in Königswinter

So, 1. August 2021, 15 Uhr, Führung

Nach einer kurzen Einleitung im Museum führt Gabriele Wasser (Kleines jüdisches Museum im Brückenhofmuseum) über den jüdischen Friedhof in Königswinter. Themen sind die Geschichte des Friedhofs von seinen Anfängen Ende des 16. Jahrhunderts bis in die Gegenwart, die Lebensgeschichten einiger jüdischer Bürger und die Besonderheiten einer jüdischen Begräbnisstätte.
Herren werden gebeten, eine Kopfbedeckung mitzubringen.

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Ferienprogramm für Kinder / Aktionsnachmittag

Do, 29. Juli 2021, 14-17 Uhr

Anlässlich der neuen Sonderausstellung zum Ofenkaulberg geht es an diesem Nachmittag ganz um den Steinabbau und den Vulkanismus im Siebengebirge.
Neben Bastel- und Mitmachaktionen im Garten gib es für Familien außerdem die Möglichkeit, auf eigene Faust eine Stadtrallye zu unternehmen oder mit einem Quiz das Museum zu erkunden.
Anmeldung erforderlich (Tel. 02223 3703 oder per Mail: info@siebengebirgsmuseum.de)

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Neuer Name für ehemalige Paul-Moor-Schule in Oberpleis gesucht

Die ehemalige Paul-Moor-Schule in Oberpleis an der Boserother Straße wird zu einem Kultur- und Bildungszentrum umgebaut und soll einen neuen Namen erhalten. Über einen Wettbewerb haben die Bürgerinnen und Bürger der Stadt jetzt die Möglichkeit, sich hierbei aktiv einzubringen. Gesucht wird ein neuer, aussagekräftiger und einprägsamer Name, der neugierig machen und Vielfalt sowie Offenheit als Leitidee transportieren soll.

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Steinofenbrot aus dem Königswinterer Ofen

Fr, 23. Juli 2021, ab 15.30 Uhr

Jahrhundertelang war der Bau von Backöfen ein wichtiger Erwerbszweig in Königswinter. Das Siebengebirgsmuseum besitzt einen solchen historischen Backofen. Das nächste Backen des Steinofenbrotes findet am Freitag, den 23. Juli 2021 statt.

Die Abholung der Brote ist ab 15.30 Uhr möglich. Um telefonische Vorbestellung unter 02223/3703 wird gebeten.

Bei der Abholung des Brotes muss eine selbst mitgebrachte medizinische Maske getragen werden.

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Landschaft – Geschichte – Rheinromantik

Führung durch die Dauerausstellung / So, 25. Juli 2021, 12 Uhr

Die Entstehung der Landschaft, der Steinabbau, der Tourismus und die Geschichten der Menschen aus dem Siebengebirge sind die Themen der Dauerausstellung, die in einem kurzweiligen Einführungsvortrag vorgestellt werden. Im Anschluss an den Vortrag können die Teilnehmenden das Museum auf eigene Faust erkunden und besondere Highlights wie das Modell eines riesigen Holländerfloßes oder die romantischen Bilder vom Rhein entdecken. Für Rückfragen oder weitere Informationen stehen eine Museumspädagogin oder ein Museumspädagoge gerne bereit.

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Gemeinsame Hilfen von Stadt und Bürgerschaft unterstützen die Opfer der Flutkatastrophe

Die Stadt Königswinter unterstützt die Betroffenen der Flutkatastrophe bereits seit Beginn der schweren Unwetter mit verschiedenen Hilfsaktionen. So leistet die Freiwillige Feuerwehr Königswinter schon seit letztem Mittwoch in den beiden vom Unwetter betroffenen Kreiskommunen Rheinbach und Swisttal Hilfe. Durch die überfluteten Häuser und Wohnungen sind viele Menschen in den betroffenen Gebieten über Nacht obdachlos geworden. Um hier schnelle Hilfe zu leisten, hatte die Stadt Königswinter dazu aufgerufen, Wohnraum zu melden, der den Betroffenen für eine Übergangszeit kostenlos zur Verfügung gestellt werden kann. Die Stadtverwaltung bedankt sich für die große Solidarität und Hilfsbereitschaft. Da aber viele Menschen ihre Notunterkunft zwischenzeitlich bereits wieder verlassen konnten oder bei Familie und Freunden untergekommen sind, werden erst einmal keine weiteren Wohnangebote benötigt.

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